Aus Ideen werden Projekte – das ist das Ziel der ctrlX developR Challenge. Noch bis zum 31. Dezember können sich Entwickler:innen hierfür bewerben. Der internationale Wettbewerb lädt ein, Visionen für innovative Automatisierungslösungen mit der Steuerungsplattform ctrlX CORE zu verwirklichen. "> Aus Ideen werden Projekte – das ist das Ziel der ctrlX developR Challenge. Noch bis zum 31. Dezember können sich Entwickler:innen hierfür bewerben. Der internationale Wettbewerb lädt ein, Visionen für innovative Automatisierungslösungen mit der Steuerungsplattform ctrlX CORE zu verwirklichen. ">

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Juror Rolf Najork: Die ctrlX developR Challenge ist eine Chance für alle

Blue colored image showing a stage with jury chairs standing in front of it

Aus Ideen werden Projekte – das ist das Ziel der ctrlX developR Challenge. Noch bis zum 31. Dezember können sich Entwickler:innen hierfür bewerben. Der inter­nationale Wettbewerb lädt ein, Visionen für innovative Automati­sierungslösungen mit der Steuer­ungs­plattform ctrlX CORE zu verwirklichen. Doch worauf achtet die Jury besonders und warum ist diese Challenge weit mehr als ein Hackathon? Das und mehr beantwortet Jury-Mitglied Rolf Najork, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH.

Herr Najork, warum leistet dieser Wettbewerb einen entscheidenden Beitrag für Innovationen, die in der Praxis einen hohen Nutzen haben?

Wenn jemand weiß, in welchen Anwendungsbereichen tatsächlicher Bedarf besteht, dann sind es diejenigen, die Automatisierungslösungen in der Praxis einsetzen. Oftmals entstehen die besten Produktideen aus einer konkreten Anforderung heraus. Die Anwender:innen sind also prädestiniert dafür, um Impulse für Innovationen mit hohem Nutzen zu geben. Bei der Challenge können sie aus ihren Ideen konkrete Lösungen entwickeln, die dann im Idealfall in ctrlX AUTOMATION – die viel­seitigste, offenste und leistungsfähigste Automati­sierungsplattform am Markt – einfließen. Nicht umsonst handelt es sich dabei um ein Ökosystem, das von den Stärken von Bosch Rexroth, Third-Party-Anbietern und Anwender:innen lebt.

Verraten Sie uns, worauf es Ihnen bei den Ideen der Teilnehmenden besonders ankommt? Nach welchen Kriterien entscheiden Sie?

Wir als Jury bewerten generell Idee und Herangehensweise; tech­nische Methoden und Umsetzung; Mehrwert, Potenzial und Vermarktungskonzept sowie die finale Pitch-Präsentation. Für mich als Geschäftsführer sind natürlich die Geschäfts- und Marktpotenziale besonders interessant. Ich stelle mir also Fragen wie: Welche Funktionalität schafft es am ehesten in den Markt? Besitzt sie einen hohen Mehrwert für die Anwender:innen? Eine zündende Idee ist die Basis, aber letztlich gilt es auch, mit einem entsprechenden Vermarktungskonzept zu überzeugen. Wir fordern die Teilnehmenden also auf verschiedenen Ebenen heraus – aber sie erhalten auch tatkräftige Unterstützung durch ihre Pat:innen und Expert:innen.

Welche Bedeutung hat dieser Wettbewerb für das Unternehmen Bosch Rexroth?

Die Fabrik der Zukunft ist hochvariabel und konnektiv. Im Zentrum stehen soft­warebasierte, automatisierte und miteinander vernetzte Lösungen. Hier setzen wir als Bosch Rexroth neue Standards und investieren in den Ausbau dieser Sparte. So konnten wir uns in den vergangenen zwei Jahren im Geschäftsbereich Fabrik­automation mit der Plattform ctrlX AUTOMA­TION, die Automatisierung von Grund auf neu definiert, eine starke Marktposition sichern. Dies liegt unter anderem an der hohen Innovationskraft der Lösung. Sie ist sowohl technologisch offen ge­staltet als auch offen für Co-Creation. Viele neue Features und Verbesserungen entstehen in enger Zusam­menarbeit mit Partnerunternehmen und Anwen­der:innen. Auch die ctrlX developR Challenge setzt auf dieses Prinzip. Sie bringt im besten Fall für uns als Unternehmen nie dagewesene Funktionen hervor, die wir in das Ökosystem einbetten können, und fördert gleichzeitig Talente. Sie ist also eine Chance für alle.

 

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Portraitansicht von Rolf Najork, Member of the Board of Management of Robert Bosch GmbH

Rolf Najork

Geschäftsführer
Robert Bosch GmbH

 

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